Deer Princess - Fotoshooting und Making-Of

Den einen oder anderen hat es sicher schon gewundert, dass auf meinem Blog einfach kein Post auftaucht.

Tatsächlich habe ich im neuen Jahr noch keinen einzigen Post verfasst und möchte euch erst mal ein frohes und erfolgreiches Jahr 2014 wünschen!

Hoffentlich seid ihr gut reingerutscht.

Der Grund, warum ich nicht gepostet habe, ist relativ simpel. 

Mein Fernauslöser ist verschwunden und da ich für die Ferien eigentlich ein paar "Shootings" geplant hatte, konnte ich leider nicht so viel umsetzen.

Gestern ist zum Glück der neue Fernauslöser angekommen und ich kann wieder loslegen.

Trotzdem war ich ein paar Tage vor Silvester mit Jenny unterwegs, um ein paar Fotos zu machen.

Vorher hat Jenny sich dann wieder in den Make-up Guru verwandelt und mich passend zu der Shooting-Idee geschminkt.

Make-Up-Guru vor der Arbeit

Leider versteht sich Jenny noch nicht ganz so gut mit meiner neuen Kamera und einige Bilder wurden unscharf.
Warum genau es nicht geklappt hat, kann ich aber auch nicht sagen, denn eigentlich hat sie nichts anders gemacht als ich.
Mit dem Unterschied, dass ich scharfe Fotos gemacht habe und sie nicht...

Da ist meine Kamera wohl noch etwas zickig ;)

Trotzdem sind ein paar schöne und interessante Bilder herausgekommen, wie ich finde.

Doch bevor wir zu den Fotos kommen, wollte ich noch ein wenig "Making-Of" einbauen, da der Post euch das letzte Mal ganz gut gefallen hat, wie mir schien.

Jenny war ein bisschen besorgt um ihre Stiefel (Achtung, Schleichwerbung!)

Manchmal denke ich mir, Jenny sollte unbedingt Model werden.

Ein guter Abschluss nach dem kalten Shooting!

Ihr hattet gefragt, ob ich bei den Fotos denn nicht friere.

Leider bin ich noch nicht reich genug, um mir einen Heizstrahler leisten zu können, demnach - JA, ich habe gefroren. Sehr sogar.

Aber für die Kunst ziehe ich eben todesmutig meine Jacke aus, ich Held.

Zwischendurch musste ich mich dann im Auto aufwärmen und Jenny ist mit mir durch den Wald gecruist, bevor wir zu einer weiteren Runde gestartet sind.

Komischerweise bin ich diesmal nicht krank geworden, was wohl auch daran lag, dass uns meine Mutter Zuhause Tee, Kekse und Körnerkissen bereitgestellt hat. Danke, Mama!

Zwischen den Sträuchern kam ich mir zwischendurch tatsächlich ein bisschen wie ein Reh vor, vor allem, nachdem Jenny mir Zweige in die Haare gesteckt hat. (Für das gewisse Etwas, versteht sich!)

Leider gibt es in unseren Wäldern nicht nur Rehe, sondern auch Wildschweine, welche erst am Tag davor in der Nähe gesichtet wurden.

Dementsprechend habe ich immer gaaanz genau gelauscht, ob ich irgendwo ein verräterisches Grunzen höre.

Zum Glück hätte es in der Not Jägerhochsitze gegeben, auf die wir uns bei Bedarf hätten retten können.

Wir waren dann aber doch ganz froh, dass wir uns das ersparen konnten, obwohl das sicher auch eine Erfahrung gewesen wäre.